Sommerzeit bei der Volkssolidarität Borna

„Knusper, knusper, Knäuschen, wer knuspert an meinem Häuschen?“ hieß es Anfang Juni in der Kita „Am Rehgarten“. In der Kita in Eula ist es zur Tradition geworden, dass die Erzieher*innen den Kindern zum Kindertag jedes Jahr ein Märchen vorspielen.

Dieses Jahr wurde das Märchen Hänsel und Gretel vorgetragen. Die Kinder schauten und hörten ganz gespannt zu und erzählten noch tagelang von diesem Erlebnis.

Jedes Jahr zur Sommerzeit finden in unseren Kitaeinrichtungen sowie in unserem Bereich Pflege und soziale Dienste kleine Sommerfeste statt.

In unserer Krippeneinrichtung „Die Kleinsteins“ stand dieses Jahr alles unter dem Motto „Plitsch, platsch, Wasser marsch!“.

Mit einem lustigen und bunten Programm begrüßten alle Kinder ihre Mamas, Papas, Geschwister, Omas und Opas. Anschließend ging es an die verschiedenen Stationen: es wurden Fische geangelt, mit Wasserbällen auf Ziele geworfen, Tattoos geklebt und seinen Tastsinn auf der Fühlstrecke erforscht. Auch der Besuch der Feuerwehr Borna und der Luftballon- und Seifenblasenkünstlerin begeisterten die Kinder sehr.

 

Bei dem diesjährigen Sommerfest in der Kita „Sonnenkäfer“ konnten sich Eltern sowie Kinder zurücklehnen und selbst einmal genießen. Denn dieses Jahr haben sich die Erzieher*innen zum Projektabschluss der „Blaulichtwochen“ etwas Aufregendes überlegt. Gemeinsam haben sie einen Ausschnitt aus dem Kinderbuch: „Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt“ einstudiert und vor ihren Gästen präsentiert.

Auch unsere Hausbewohner*innen und Klienten der Außentour freuen sich immer sehr auf gemeinsame Zeit bei unseren Sommerfesten. Im Betreuten Wohnen am Dinterplatz sorgte die Alleinunterhalterin Evelin Wetzel aus Penig mit Gesang, Akkordeonspiel, Trompetensolo und kleinen Einlagen für eine tolle musikalische Unterhaltung.

Im Betreuten Wohnen Borna-Nord wurden unsere Bewohner*innen mit einem tierischen Besuch überrascht. 4 Alpakas haben den Weg in unseren großen Saal gefunden und wirklich alle begeistert. Es wurde beobachtet, gestreichelt und natürlich das ein oder andere Foto gemacht. Danach konnten sich die Senioren neben einer musikalischen Begleitung bei Kaffee und Kuchen sowie einem anschließenden gemeinsamen Abendbrot bestens unterhalten.

 

Im Juli stand auch der Firmencup des Borna City Beach wieder auf dem Plan.

Mit Spieler*innen aus der Verwaltung und dem Bereich Pflege haben wir ein Team gebildet und hatten zusammen eine Menge Spaß.

Am Start waren 36 Mannschaften, in jeder Staffel bestritten die Teams jeweils 3 Spiele in der Vorrunde. Bei sonnigen Temperaturen haben wir die ersten Spiele überstanden und schieden dann im 4. Spiel gegen den späteren Turniersieger aus. Durch unsere Kolleg*innen und Mitstreiter*innen wurden wir am Spielfeldrand tatkräftig unterstützt.

Es war wieder Mal eine tolle Erfahrung als Team. Im nächsten Jahr sind wir auf jeden Fall wieder mit dabei!

Ihr wollt noch mehr Bilder zu den einzelnen Veranstaltungen sehen? Dann folgt uns auf unserem Instagram-Account der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V..

 

VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V.

Franziska Hirsch

Qualitäts- und Projektmanagerin

 

Das Zuckertütenfest

Seit über einer Woche gab es kein anderes Thema mehr bei den Vorschülern, alle waren schon ganz aufgeregt. Fleißig hatten wir unseren Zauberspruch geübt und den Zuckertütenbaum gegossen in der Hoffnung, dass dort bald volle und bunte Zuckertüten wachsen. Endlich war es soweit und das Zuckertütenfest begann. Wir starteten den Tag mit einem entspannten Frühstück. Danach haben wir noch mal kontrolliert, ob die Zuckertüten am Baum größer geworden waren. Wir sagten noch mal den Zauberspruch auf und gossen den Baum großzügig, da einige noch nicht sehr groß waren. Danach wurden wir von der Feuerwehr überrascht. Es ging nach Lützen in den Tierpark. Dort haben wir erst einmal 2h in dem Kletterpark verbracht. Nach einer kurzen Einweisung absolvierten alle den Übungsparcours erfolgreich. Einige hatten anfangs etwas Schwierigkeiten und auch Angst aber die verschwand mit der Zeit und alle kletterten selbständig die vorgesehenen Parcours.

Weiter ging es mit einem Picknick, welches die Eltern vorbereitet hatten. Nach dem alle gut gesättigt und gestärkt waren ging es weiter durch den Tierpark und auf den Spielplatz. Gegen 14.30 Uhr wurden dann alle wieder von der Feuerwehr abgeholt und die Anspannung stieg. Sind die Zuckertüten nochmal gewachsen?  Im Garten angekommen entdeckten alle sofort die Zuckertüten. „Sie sind riesig geworden“ hörten wir die Kinder kichern. Alle Eltern waren da und es gab Kuchen, Saft und Kaffee. Die Kinder und ihre Erzieherinnen führten noch ein kleines Programm auf, dabei liefen auch ein paar Tränen. Danach war es endlich soweit: die Vorschüler durften ihre Zuckertüten ernten! Nach einem gelungenen Tag endete der Abend für die Kinder und deren Eltern nach einer Schatzsuche im Garten einer Familie. Dort wurde noch gegrillt und alle saßen gemütlich beisammen.

Wir danken den Eltern für das uns entgegengebrachte Vertrauen während der gesamten Kita-Zeit und wünschen nun allen Kindern einen guten Start in der Schule sowie alles Gute für ihren weiteren Lebensweg!

Das gesamte Team der Kita „Zwergenstübchen“ (August 2023)

 

Auf großer Fahrt in Richtung Auligk

Im August ging das Bauernhofprojekt von uns Krippenkindern der Kita „Zwergenstübchen“ Wiederau in die nächste Runde. Unsere Eltern brachten alle unsere Kinderautositze mit, sodass wir pünktlich um 9 Uhr mit dem Fahrdienst zu einem Stall in Auligk aufbrechen konnten.

Ratet mal, was wir uns angeschaut haben! Dieses Tier sagt am liebsten „Muhhh“ und frisst Gras. Richtig geraten: Es ist die Kuh!

Wir durften uns den Melkstand und die Ställe anschauen. Die fahrenden Traktoren waren auch spitze. Einige von uns haben sich sogar getraut eine Kuh anzufassen. Ihr seht, wir waren mitten drin im regen Treiben eines Kuhstalls. Wir wissen nun, dass wir unsere geliebte Milch von der Kuh bekommen. Und ohne diese Milch gäbe es keinen leckeren Kakao und keinen leckeren Joghurt. Wie man richtig melkt hatten wir bereits die Tage zuvor in der Kita, an einer kleinen braun gefleckten Holzkuh „Else“, geübt.

Vielen Dank an den Fahrdienst Krüger und an die Agrar Gmbh Auligk.

Das Krippenteam der Kita „Zwergenstübchen“ Wiederau

 

Endlich ist es soweit wir lernen ein weiteres Bauernhoftier kennen

Nachdem wir die Hühner kennengelernt haben, war es nun endlich soweit und wir lernten ein weiteres Bauernhoftier kennen.Es hat vier Pfoten und lange Löffel. Es frisst ausschließlich Grünzeug, wie Gemüse und Gras, denn es ist ein Pflanzenfresser.

Na wisst ihr um was für ein Tier es sich handelt? In unserem Atelier stellten wir ein Gehege auf damit wir unseren Besuch empfangen konnten.

Am 18.Juli war es dann soweit zwei Hasen zogen bei uns ein. Sie waren sehr schüchtern und sie mussten sich erstmal an uns gewöhnen. Wir haben gelernt, dass sich die Hasen bedroht fühlen, wenn wir schnelle Bewegungen machten. Also setzten wir uns ganz still und leise ans Gehege und beobachteten die ZWEI. Und siehe da, sie fingen an zu fressen und erkundeten ihr neues Zuhause auf Zeit.  Auch wir brauchten ein wenig Zeit, um uns an die zwei zu gewöhnen. Jeden Tag versorgten wir sie mit Futter und Wasser. Und wir durften sie auch Streicheln. Das Fell der zwei Hasen ist sehr weich und kuschelig und die Ohren sehr lang.

Da Hasen sich gerne verstecken bauten wir Ihnen ein Haus, indem sie sich verstecken dürfen. Aus einem Karton, Pinsel, Farbe und einer Schere wurde das Haus gebaut. Wir stellten es ins Gehege und die Hasen begutachteten dies sofort. Sie hoppelten rein und raus und sprangen auf das Dach.

Abschließend möchten wir uns bei Familie Just für das Ausleihen des Geheges bedanken sowie den Eltern für das Mitbringen des Futters. Ebenso gilt der Dank Silke Hopf, welche uns die zwei Hasen zur Verfügung gestellt hat.

Das Team der Kita „Zwergenstübchen“

Alpakabesuch im „Zwergenstübchen“

Anfang Juli besuchten uns vier Alpakas, welche ursprünglich am Hainer See zuhause sind.Teddy, Rudi, Paul und Alexandro fühlten sich wohl in unserem Kindergarten und die Kinder waren begeistert. Sie führten die ruhigen Gesellen durch den Garten und kuschelten mit ihnen, denn ihr Fell ist sooooo weich.Selbst die jüngsten Kinder bauten schnell ihre Ängste ab und führten die Alpakas an der Leine. Die Zeit verging wie im Flug. Nach 1 ½ Stunde gab es zum Abschied noch einen Kuss von Rudi auf den Kopf eines Kindes.

Das war ein tolles Erlebnis! Wir hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Danke an Diana, die das möglich gemacht hat!

Schnatterrunde zum Thema: „Meer, Wasser & Urlaub“

Die Urlaubszeit sorgt für viele Erlebnisse, von denen die Kinder in der Kita gerne berichten. Wir unterhalten uns, stellen Fragen, finden Antworten.
Wer oder was schwimmt im Meer? Konntet ihr schon Fische beobachten? Was spielt ihr am Strand? Habt ihr schon Quallen gesehen und sie mal angefasst? Sind Quallen gefährlich?

So viele Fragen und noch viele mehr. Dazu gefühlt 100 Antworten. Die Kinder haben viel zu erzählen. z.B.

Manche Leute schmeißen Müll ins Wasser. Das ist gefährlich für die Fische. Und dann auch für uns Menschen, wenn wir den Fisch essen.
Einige Kinder kennen den Tischspruch von den Fischen noch. Wir erinnern uns gemeinsam:

„Viele kleine Fische schwimmen heut zu Tische, reichen sich die Flossen. Dann wird kurz beschlossen: Ab jetzt nicht mehr blubbern, stattdessen was zu futtern. Drum rufen alle mit: guten Appetit!“

Wir probieren gleich noch ein neues Material aus: „Das Erzählbrett“
Die Kinder ordnen dem Erzählten passende Bildkärtchen zu (Fisch, Wasser, Quallen usw.) und stecken diese auf das Brett. Die Kärtchen animieren weiter zum Erzählen und sich intensiver über ein Thema zu unterhalten.

 

Das Team der Kita „Sonnenschein“ Pegau

VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V.

Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt

Bei dem diesjährigen Sommerfest konnten sich Eltern sowie Kinder zurücklehnen und selbst einmal genießen. Durch die Erzieher der Einrichtung Sonnenkäfer wurde als Projektabschluss der „Blaulichtwochen“, ein Ausschnitt aus dem Kinderbuch: „Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt“ aufgeführt.

Als der Anruf in der Hauptwache Thräna einging, machten sich alle Kameraden auf den Weg zu Oma Eierschecke. In ihrer Dusseligkeit hatte sie, beim Backen von Eierschecke, leider vergessen die Ofentür zu schließen. Es entfachte ein wahnsinniger Stubenbrand – doch kein Problem für die Feuerwehr- sie löschten das Feuer und beruhigten Oma Eierschecke.

… rasante Fahrt zu Oma Eierschecke …

… der kleine Meier beim Löschen vom Stubenbrand …

… Löschmeister Wasserhose beruhigt Oma Eierschecke …

Nachdem das Feuer gelöscht wurde bedankte sich Oma Eierschecke beim kleinen Meier und gab ihm heimlich ein Stück der unversehrten Eierschecke mit. Doch leider verpasste er dadurch den Anschluss zurück in die Feuerwache. Er schnappte sich ein Fahrrad und fuhr zügig hinterher.

… der kleine Meier musste schnell den Kameraden folgen …

In der Wache angekommen freuten sich alle Kameraden auf ihren Kaffee und das langesehnte Frühstück.

… alle da 1, 2, 3, 4, …

…Stullenübergabe beim kleinen Meier – er hatte schon wieder nichts mehr in der Brotdose …

Gerade wollten alle in ihre Stulle beißen – da klingelte plötzlich das Telefon. Emil Zahnlücke ist beim Schlittern auf dem Eis eingebrochen. Wieder machten sich die Kameraden der Feuerwehr auf den Weg zum Teich. Beim Erreichen der Unglücksstelle sahen und hörten sie Emil Zahnlücke schon von Weiten.

… „Hilfe, Hilfe …

Schnell wurde eine Leiter geholt um Emil Zahnlücke vor der Kälte und dem Ertrinken zu retten. Der kleine Meier kroch vorsichtig auf ihr zu ihm und zog ihn vorsichtig aus dem Wasser.

… schnell wurde Emil Zahnlücke mit einer Leiter und Seil vor dem Ertrinken gerettet …

… eingewickelt in eine Wärmedecke konnte er schnell nach Hause laufen …

Danach fuhren die fleißigen Feuerwehrleute wieder zurück in die Wache um ENDLICH einen Kaffee zu trinken und eine Stulle zu essen. Ob sie es dieses Mal geschafft haben? Denn hier ist die Geschichte zu Ende … denn sonst klingelt wieder das Telefon.

Wir werden Dich immer in guter Erinnerung behalten.

Frau Anne Mortan war 25 Jahre lang unsere Geschäftsführerin und 9 Jahre unsere Vorstandsvorsitzende. Seit vergangenem Jahr kümmerte sich Frau Mortan, als Vorstandsmitglied, weiterhin intensiv um die Orts-, Mitglieder- und Interessengruppen unseres Vereins. Man kann sagen, sie hat ihr Arbeitsleben dem sozialen Zweck

„Anderen zu helfen“ gewidmet. Frau Mortan war stets in vorderer Reihe, wenn es darum ging die Versorgung und Hilfe für Bedürftige aller Altersgruppen zu organisieren.

Bis 1989 war die Vereinstätigkeit in den Ortsgruppen die Hauptaufgabe. Über 10.000 Mitglieder hatte damals die Volkssolidarität Borna/Geithain. Aber auch die Versorgung mit warmen Mahlzeiten und hauswirtschaftlichen Hilfen war ein großes Aufgabengebiet.

Mit der Wende änderte sich Vieles. Die VOLKSSOLIDARITÄT war fortan, als eingetragener Verein, selbstständig. Frau Mortan packte die Gelegenheit und baute unseren Verein

Schritt für Schritt zu einem gewichtigen Arbeitgeber in der Sozialwirtschaft auf.

Sie übernahm in den Jahren

  • 12 Kindereinrichtungen (von der Krippe bis zum Hort) in die Trägerschaft der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V.,
  • etablierte unsere beiden Sozialstationen in Borna und Pegau mit dem Angebot an ambulanter Pflege, Hauswirtschaftspflege und Verhinderungspflege,
  • gründete den Bereich Hilfen zur Erziehung und eine sozialpädagogische Tagesgruppe,
  • es folgte die Betreibung von 7 Betreuten Wohnanlagen,
  • der Bereich „Essen auf Rädern“ wurde ausgebaut und
  • eine VS-eigene Ergotherapie gegründet
  • vor fast 20 Jahren begannen die Anfänge der Ausbildung in der Pflege, im Erzieherbereich und auch die Möglichkeit für Studenten der Sozialpädagogik, ihre praktischen Erfahrungen bei der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V. zu sammeln.

Dabei versuchte Frau Mortan auch stets die Mitglieder des Vereins in den ursprünglichen 35 Gruppen weiter zu betreuen.

Sie organisierte die Mitgliedschaft in zahlreichen Verbänden u. Vereinen, wie dem

  • VOLKSSOLIDARITÄT Bundesverband e.V.
  • VOLKSSOLIDARITÄT Landesverband Sachsen e.V.
  • Paritätischen Wohlfahrtsverband
  • Ländlichen Erwachsenenbildung im Freistaat Sachsen e.V. (LEB)
  • Kreisseniorenbeirat und vielen anderen mehr,

Eine enge Zusammenarbeit gab es auch stets mit den Stadtverwaltungen (wie den Bürgermeistern, Bauamtsleitern, Ordnungsamt, …) und dem Landratsamt (wie dem Landrat, Sozialamt, Jugendamt, Gesundheitsamt, …) und vielen weiteren Geschäftspartnern.

Ihr Slogan war „Stillstand ist Rückgang“ und das wollte Frau Mortan auf keinen Fall.

Selbst ihr Ruhestand war für sie eher ein Unruhe-Stand. Regelmäßig kam Frau Mortan auch jetzt noch in die Geschäftsstelle, nahm an zahlreichen Veranstaltungen teil, leitete die Organisation der Ortsgruppen und schrieb an der Chronik der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V., die inzwischen schon an die 300 Seiten füllt.

Frau Mortans Lebensweg ist untrennbar mit der Entwicklung der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V. verbunden. Über 45 Jahre prägte sie das Gesicht unseres Vereins.

Sie war eine kluge und zielstrebige Frau. Sie ging auf die Menschen zu und konnte diese für die Sache begeistern. Sie war ein fröhlicher Mensch und war stets mittendrin. Es ist unfassbar das sie nicht mehr da ist. Frau Mortan wäre dieses Jahr im September 75 Jahre alt geworden.

Wir sind sehr stolz, ein Teil des Teams unter der Leitung von Frau Mortan gewesen zu sein.

Wir werden ihr stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

 

VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V.

Vorstand und Geschäftsleitung

 

SCHNATTER-Runde in der Kita „Sonnenschein“ Pegau

Die jüngeren Kiga-Kinder werden manchmal von der kleinen Schnatter-Ente zur „Schnatter-Runde“ eingeladen. Die Ente kommt aus ihrer kleinen gemütlichen Dose und hat den Kindern ganz interessante Sachen zu erzählen. In diesen kleinen Runden nutzen wir unterschiedliche Materialien, unterhalten uns über verschiedene Themen mit den Kindern, machen kleine Spiele, singen oder malen, nutzen „Erzählposter“, einen „Sprechstein“ oder das „Kamishibai-Erzähltheater“.

Das Team der Kita „Sonnenschein“ Pegau

VOLKSSOLIDARITÄT Borna e. V.

 

Die Hühner sind los!

Wir, die Krippenkinder der Kita „Zwergenstübchen“ in Wiederau, schauen uns am liebsten Bauernhofbücher an. Also entschlossen wir uns, mit unseren Erzieherinnen die Welt der Bauernhoftiere zu erkunden. Und so starteten wir im Mai mit der ersten Tierart. Wisst ihr welche das ist? Ein kleiner Tipp: sie haben einen roten Kamm und fressen gerne Regenwürmer.

Wir haben gelernt, dass nur die Hühner die Eier legen und nicht der Hahn, und sie fressen gerne Salat, Körner und Regenwürmer. Auch Enten, Gänse und Nandus legen Eier. Wir durften die großen Eier und die weichen Federn des Nandus erfühlen und haben festgestellt, dass die Federn auf unserer Haut kitzeln. Am 11.Mai 2023 durften wir die Hühner auf dem Geflügelhof Günther in Pegau besuchen. Wir haben Stallluft geschnuppert, dem Gackern der Hühner gelauscht und kleine Küken gestreichelt.

Wir wollen uns bei unseren Krippeneltern sowie bei Familie Günther und Familie Geisler für die Unterstützung bedanken, so konnten wir alles über das Huhn sowie andere Geflügelarten erfahren.

Mit welchem Tier wir uns wohl als nächstes beschäftigen!