Hasenbesuch und Orgelmaus – Kita „Am Rehgarten“

In der Kindertagesstätte „Am Rehgarten“ in Eula erlebten die Kinder kürzlich ein ganz besonderes Ereignis, das sie mit Staunen und Freude erfüllte. Schon beim Betreten des Kindergartens wurden sie von einer bezaubernden Überraschung empfangen: Im Eingangsbereich hatten sich kleine, niedliche Hasen und ihre Hasenbabys versteckt. Die strahlenden Augen der Kinder und das freudige Plappern der Eltern zeigten, wie sehr alle diese süßen Geschöpfe bestaunten und sich über die tierischen Besucher freuten.
Doch das war nicht die einzige Überraschung, die auf die kleinen Entdecker wartete. Ein weiteres Highlight war Laila, das plüschige Schaf der Kantorin Elisabeth Höpfner. Laila und Elisabeth besuchten die Kindertagesstätte insgesamt sechsmal und brachten den Kindern auf spielerische Art und Weise die Welt der Stimmen näher. Gemeinsam erforschten die Kinder, wie laut oder leise, hoch oder tief ihre Stimmen klingen können. Dabei sangen sie verschiedene Frühlingslieder die die fröhliche Stimmung im Kindergarten noch verstärkten.
Als krönenden Abschluss dieser wundervollen Erlebnisse wurden alle Bärenkinder in die Kirche eingeladen, um an einem besonderen „Konzert“ teilzunehmen.
Die Kombination aus tierischen Überraschungen und musikalischem Lernen machte diesen Tag in der Kindertagesstätte „Am Rehgarten“ zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Bärenkinder. Dieses besondere Event wird sicherlich noch lange in ihren Erinnerungen bleiben.

„Unser Alltag ist ihre Kindheit“

Unter diesem Motto gestalten wir die Kita-Zeit für die Kinder in der Kita „Sonnenschein“ Pegau.

Alles beginnt mit der Eingewöhnung der Kleinsten. Wir legen großen Wert auf den Beziehungsaufbau zu den Kindern und Eltern. Dafür nehmen wir uns Zeit. Eltern dürfen Ihre Kinder mehr als nur ein paar Tage in die Krippe begleiten. Bei uns lernen sie gemeinsam den gesamten Tagesablauf kennen. Alle Abläufe, Übergänge, Rituale erlebt das Kind mehrfach im Beisein der Eltern. Eltern erleben dabei uns Fachkräfte, wie wir arbeiten, wie wir den Tag mit den Kindern gestalten. Über die Eltern können wir Fachkräfte eine Beziehung zum Kind aufbauen, damit wir ihr sicherer Hafen sein können, wenn die ersten kurzen Verabschiedungen stattfinden. Der Krippenalltag in der „Spatzengruppe“ bietet den unter Dreijährigen viel Abwechslung und Herausforderungen. Wir Erzieherinnen begleiten die Kinder durch den Tag, wir setzen Spielimpulse, trösten, kuscheln, helfen. Wir singen, schauen Bücher an, malen und sorgen für neugierige, freudig aufgeregte Kinder, wenn wir spannende Aktionstabletts oder die mit Überraschungen gefüllte Krippenkiste hervorholen.

Bevor die bald Dreijährigen in den Kindergartenbereich wechseln, gestalten wir ebenfalls einen sanften Übergang. Die Kinder haben vier Wochen Zeit, nach und nach alles kennenzulernen: die Kindergartenkinder, die Erzieherinnen der Fuchsgruppe und der Eichhörnchengruppe, den großen Spielgarten, die neuen Gruppenräume, die vielen anderen Materialien und Spielsachen für die „Großen“. Viele Rituale, die die Kinder aus der Krippe kennen, werden bei den Großen in abgewandelter Form fortgesetzt. Das gibt ihnen Orientierung. Auch hier begleiten wir Erzieherinnen die Kinder durch den Tag. Wir achten auf Regeln des Umgangs miteinander, wir beobachten und unterstützen das gemeinsame Spiel. Wir stellen die Kinder vor Herausforderungen, trauen ihnen etwas zu. Wir setzen altersgerechte Impulse durch Angebote in Kleingruppen. Die jüngeren und mittleren Füchse und Eichhörnchen treffen sich zu Angeboten bei den „Zwergen“ und „Schnatterenten“. Die Vorschulkinder finden sich regelmäßig zur „Schubiduba-Runde“ zusammen (Schulkind bist du bald). Ganz oft gibt es auch was zu besprechen, manchmal muss ein Problem geklärt werden oder wir wollen uns einfach nur unterhalten. In solch einer Gesprächsrunde haben wir überlegt, wie man das noch nennen kann, wenn man sich unterhält: schwatzen, quasseln, plaudern, plappern, schnattern, sabbeln. Seitdem werden „Gesprächskreise“ bei uns „Sabbelrunde“ genannt. Die Kinder freuen sich immer sehr, wenn wir zur „Sabbelrunde“ einladen. Oft fragen sie ganz von allein danach: „Wann ist wieder Sabbelrunde?“

So sammeln die Kinder der Kita „Sonnenschein“ Pegau im Laufe ihrer Krippen- und Kindergartenzeit viele große und kleine Erinnerungen.

Das Team der Kita „Sonnenschein“ Pegau, VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e. V.

Kreative Aktivitäten bei MS und Parkinson

In unserer Praxis für Ergotherapie haben wir eine kreative und gleichzeitig förderliche Aktivität für unsere Patienten mit Multipler Sklerose (MS) und Parkinson durchgeführt. Gemeinsam mit unseren engagierten Ergotherapeutinnen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, Ostereier mit bunten Pailletten zu gestalten. Diese Aktivität fördert nicht nur den Spaß am kreativen Schaffen, sondern spielt auch eine bedeutende Rolle bei der Verbesserung verschiedener Fähigkeiten. Dazu zählen insbesondere die Feinmotorik und die Koordination, während sie gleichzeitig zur Steigerung der kognitiven Fertigkeiten beiträgt.

Zusätzlich zu den Ostereiern haben wir mit unseren Patienten auch Körbe geflochten. Diese traditionelle Handwerkskunst stellte eine weitere wunderbare Möglichkeit dar, die Feinmotorik und Koordination zu trainieren. Das Flechten erforderte Geschicklichkeit und Geduld und bot den Patienten gleichzeitig die Möglichkeit, sich kreativ auszudrücken. Während des Prozesses konnten wir beobachten, wie sich ihre Fähigkeiten verbesserten und wie viel Freude sie beim Arbeiten mit ihren Händen hatten.

Beide Aktivitäten haben auf spielerische Weise dazu beigetragen, die Lebensqualität unserer MS- und Parkinson-Patienten zu steigern. Sie förderten nicht nur die praktischen Fähigkeiten, sondern schulten auch das Gedächtnis und die Aufmerksamkeitsspanne. Solche therapeutischen Ansätze sind essenziell, um den Alltag der Patienten zu bereichern und sie in ihrem Heilungsprozess zu unterstützen. Wir freuen uns darauf, auch weiterhin solche wertvollen Projekte anzubieten und unseren Patienten auf ihrem Weg zu helfen.

Osterbasteln in unserer Praxis für Ergotherapie

Gemeinsam mit unseren engagierten Ergotherapeutinnen wurden diese kleinen Ostereier mit Kindergartenkindern zwischen 4 und 5 Jahre gestaltet.

Diese kreative Aktivität ist nicht nur eine Freude für die Kinder, sondern auch eine hervorragende Möglichkeit, ihre Feinmotorik, Hand-Augen-Koordination und Kreativität spielerisch zu fördern. Außerdem lernen die Kinder durch das gemeinsame Arbeiten mit Gleichaltrigen soziale Fähigkeiten, Teamarbeit und den respektvollen Umgang mit Material.

Dabei entstanden nicht nur wunderschöne Kunstwerke, sondern auch viele wertvolle Lernmomente. Wir freuen uns schon auf viele weitere spannende Projekte, die sowohl die Kreativität als auch die motorischen Fähigkeiten unserer kleinen Künstler fördern werden.

Die Sonnenkäfer zu Besuch in der Schäferei

Unsere Kinder aus der Kindertagesstätte Sonnenkäfer hatten einen aufregenden Ausflug zur Schäferei Bloch in Thräna geplant. Die Vorfreude war groß, denn die Schäferei bot nicht nur eine vielfältige Tierwelt, sondern auch die Möglichkeit, hautnah die verschiedenen Tiere zu erleben.

Kleine flauschige Entenküken, Osterlämmer, Zicklein, Hasen und Hasenkinder wurden von unseren Kindern bestaunt. Der Besuch bei der Schäferei Bloch war nicht nur lehrreich, sondern bereitete allen viel Freude. Herzlichen Dank an die Schäferei Bloch für die herzliche Gastfreundschaft und die tollen Eindrücke, die unsere Kinder mit nach Hause nehmen konnten!
Wir freuen uns schon auf den nächsten Ausflug und die neuen Abenteuer, die auf die Sonnenkäfer warten!

Boys‘ & Girls‘ Day in der Kinderkrippe „Die Kleinsteins“

Ein besonderer Vormittag in der Kinderkrippe „Die Kleinsteins“ – Erfahrungen der Fünftklässler am Boys‘ & Girls‘ Day. Das ist ein bundesweiter Aktionstag zur klischeefreien Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler. Er findet jedes Jahr statt und ermöglicht jungen Menschen, Berufe kennenzulernen. Drei Schülerinnen und ein Schüler der fünften Klasse des Gymnasiums „Am Breiten Teich“ nutzten die Möglichkeit, den Vormittag in unserer Kinderkrippe zu verbringen. Dabei wurden sie von den Krippenkindern herzlich aufgenommen und direkt in den Alltag integriert. Die Kinder begegneten den jungen Schülern mit Neugier und Offenheit. Gemeinsam wurde gespielt, gelacht und entdeckt. Die Erzieherinnen hielten sich bewusst im Hintergrund und ermöglichten den Gästen, das Miteinander hautnah zu erleben. Dieser Vormittag verdeutlichte, wie wichtig die frühkindliche Betreuung ist, und öffnete neue Perspektiven für die jungen Besucher. Die Zeit in der Krippe war nicht nur informativ, sondern auch inspirierend und hinterließ einen nachhaltigen Eindruck. Jeder ist eingeladen, unseren Alltag kennenzulernen und selbst zu erleben, wie bereichernd die Arbeit mit Kindern sein kann.

Osterprogramm mit den „Kleinsteins“

In unserer Begegnungsstätte in Borna Nord hatten die Kinder unserer Kita „Die Kleinsteins“ eine wunderbare Überraschung für die Bewohner vorbereitet. Mit viel Enthusiasmus und Kreativität gestalteten sie ein abwechslungsreiches Osterprogramm, das alle Anwesenden verzauberte. Mit großer Hingabe sangen die Kinder fröhliche Osterlieder, die Stimmen hallten durch den Raum und sorgten für eine herzliche Atmosphäre. Dazu folgten bunte Ostertänze, die unsere Bewohner in ihren Bann zogen. Die Kinder sprühten vor Energie und Freude, was sich schnell auf alle anderen übertrug. Es war eine wunderschöne Zeit des Miteinanders, die sowohl den Kindern als auch den Bewohnern viel Freude bereitete. Solche Veranstaltungen stärken nicht nur die Gemeinschaft, sondern schaffen auch wertvolle Erinnerungen. Wir sind stolz auf unsere kleinen Künstler und freuen uns auf weitere kreative Aktionen in der Zukunft!

Gemeinsames Ostergestalten im Betreuten Wohnen Borna-Nord

Im Betreuten Wohnen in Borna Nord fand ein festliches Event statt, das die Herzen aller Bewohner höher schlagen ließ. Unsere Bewohner  haben sich zum gemeinsamen Ostergestalten zusammengefunden. Mit bunten Farben und kreativen Techniken wurden die weißen Eier in strahlende Kunstwerke verwandelt. Lachen erfüllte den Raum.
Nicht nur die Eier wurden farbenfroh verschönert, auch für eine fröhliche Atmosphäre sorgte das Ostergesteck, das gemeinsam gebastelt wurde. Jedes Gesteck wurde zu einem individuellen Kunstwerk, das nicht nur die Wohnbereiche schmückte, sondern auch ein Zeichen der Gemeinschaft und Kreativität setzte.
Als krönenden Abschluss wurde selbstgemachter Eierlikör verkostet.  Der cremige Likör kam bei allen Anwesenden hervorragend an und sorgte für ein gemütliches Zusammensein.
Die Bewohner verabschiedeten sich mit einem Lächeln auf den Lippen und dem Wunsch, solche schönen Momente bald wieder zu erleben. Es sind diese besonderen Tage, die das Leben in der Gemeinschaft lebenswert machen – voller Freude, Kreativität und vor allem: gemeinsamer Erinnerungen.

Ostergeschenke selbstgemacht

In unserem Betreuten Wohnen am Dinterplatz wird Kreativität großgeschrieben. In den letzten Wochen haben unsere Bewohnerinnen mit viel Freude und Geschick schöne handgefertigte Geschenke gestaltet. Unter den liebevollen Händen der Frauen entstanden bezaubernde umhäkelte Herzen und dekorativ bestickte Eier, die aus Holz gefertigt wurden.
Diese kreativen Tätigkeiten sind nicht nur eine wunderbare Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten zu entdecken, sondern sie wecken auch viele Erinnerungen an vergangene Zeiten. Während des kreativen Schaffensprozesses teilten die Bewohnerinnen ihre Geschichten und Erlebnisse, was die Gemeinschaft stärkte und das Miteinander förderte. So können die Bewohnerinnen ihren Angehörigen und Familienmitgliedern ein Stück ihrer selbst schenken und ihnen damit eine Freude zu Ostern bereiten. Wir wünschen ALLEN eine wunderschöne Osterzeit.

Tag der Ausbildung in Frohburg Wir waren dabei!

Zum Tag der Ausbildung in Frohburg hatten wir die wunderbare Gelegenheit, viele interessante Gespräche zu führen und unsere Begeisterung für den Beruf des Pflegefachmanns / der Pflegefachfrau auszudrücken. Es war inspirierend zu sehen, wie viele engagierte und motivierte junge Menschen an unserem Stand vorbeikamen, um mehr über die vielfältigen Möglichkeiten und Herausforderungen im Pflegeberuf zu erfahren. Dabei haben wir auch die zentralen Werte der Pflege – Empathie, Verantwortung und Teamarbeit – hervorgehoben.

Ein herzlicher Dank geht an alle, die diesen Tag organisiert und gestaltet haben. Wir blicken mit Vorfreude auf die kommende Ausbildungszeit und darauf, die neuen Talente in unseren Reihen willkommen zu heißen!