Wenn du glücklich bist, dann klatsche in die Hand… MEIN KÖRPER UND MEINE GEFÜHLE

Fast zwei Monate beschäftigten sich die Bärenkinder unserer Kita „Am Rehgarten“ mit diesem Thema.

Es gab unzählige Fragen, wozu wir Antworten gesucht und gefunden haben.

Warum wachsen wir? Warum ist der eine groß und der andere klein? Wie funktioniert unser Körper? Wozu benötigen wir welches Körperteil und wie funktionieren unsere Muskeln? Wozu brauchen wir unser Blut? Wer ist die Körperpolizei?

Gemeinsam haben wir ein Körperplakat erstellt, um die einzelnen Körperteile zu erkennen. Wir haben uns gemessen, um zu schauen, wie unterschiedlich groß wir sind. Dabei sind uns auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei unseren Haar- und Augenfarben aufgefallen. Die Kinder hatten viel Freude dabei Körperportraits von sich selber zu gestalten und unser Körperpuzzle zu puzzeln. Besonderes Interesse weckte die Funktion unserer „Körperpolizei“. Beim gemeinsamen Kinderjoga entdeckten wir das Zusammenspiel unserer Körperfunktionen und die Kinder lernten sich zu entspannen und Ruhe aushalten zu können.

Zu unserem Körper gehören natürlich auch unsere Gefühle. Wozu benötigen wir unsere Gefühle? Welche Gefühle gibt es? Wie fühlen sich unsere Gefühle an? Fühlt jeder etwas anderes? Wie kann ich meine Gefühle ausdrücken?

Gemeinsam haben wir mit Gefühlskarten entdeckt, welche Gefühle es gibt und in welchen Situationen wir so fühlen. Wir gestalteten eine Gefühlsampel, an welcher die Kinder ihre Klammer an das Gefühl heften, welches sie gerade empfinden. Jedes Kind hat sich auch eine Gefühlsuhr gebastelt, womit sie die einzelnen Gefühle erkennen und nachstellen können. Wir entdeckten Situationen wo es wichtig ist Nein zu sagen – das muss auch erstmal gelernt werden. Gegen Ende unseres Projektes entwickelten die Kinder gemeinsam ein Spiel: das „Gefühlsabenteuer“.  In der letzten Woche ist außerhalb „KIKI, der Pirat“ bei uns eingezogen. KIKI passt auf, dass auch in Zukunft alle Kinder freundlich und hilfsbereit miteinander umgehen.

Während unserer Projektzeit entdeckten wir in der Bibliothek unzählig viele spannende Bücher und Hörgeschichten zu unserem Thema.

Jetzt sind alle Bärenkinder richtige Körper- und Gefühle-Experten.

„Der Frühling lässt sein blaues Band…“

Endlich sind die grauen und trüben Tage vorüber, die wärmenden Sonnenstrahlen bahnen sich ihren Weg und es grünt und blüht an allen Ecken. Die Menschen freuen sich über die wiedergewonnen Möglichkeiten und diese werden rege genutzt. Anfang April war eine Reisegruppe der Volkssolidarität auf den Spuren der sorbischen Sagenwelt in Schwarzkollm unterwegs, um in die Geschichte vom Krabat und dem schwarzen Müller einzutauchen. Auf dem weitläufigen Gelände wurde, durch eine kompetente Gästeführerin, den neugierigen Senioren die Geschichte rund um die in der Laußitz bekannte Sagengestalt des Krabat nähergebracht. Nebenher bekam die Reisegesellschaft noch einen kleinen Einblick in die sorbische Alltags- und Festbekleidung. Selbstverständlich wurden auch regionale Köstlichkeiten probiert, eine gelungene Fahrt für Hirn und Gaumen…

Unser Kulturkalender für die kommenden Monate ist gut gefüllt, so wird es seit langem wieder jeden Monat eine große Show im Kultursaal des Betreuten Wohnens in der Pawlowstraße in Borna geben. Wir wollen damit auch denen ein kulturelles Angebot unterbreiten, die nicht mehr in der Lage sind an Ganztagesfahrten oder dergleichen teilzunehmen. Diese Veranstaltungen aber werden nicht nur von den Bewohnern unserer Häuser rege genutzt, nein auch viele Senioren der Ortsgruppen der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V. lassen es sich mittlerweile nicht entgehen an den von uns angebotenen Offerten teilzunehmen. So hatten wir vor kurzen die hessische Ulknudel „Tante Lilli“ zu Gast, der aus Kassel stammende Künstler ließ die Lachmuskeln der Gäste erbeben und somit die Alltagssorgen vergessen. Desweiteren sind die Verträge für die Veranstaltungen mit Nicole Freitag, Dagmar Gelbke, Dorit Gäbler und Katharina Herz schon unter Dach und Fach. Im Oktober wollen wir ein zünftiges Oktoberfest mit allem Drum und Dran feiern, dafür konnten wir die „Hutzenbossen“ aus dem Erzgebirge verpflichten, die schon als gute Freunde gelten. Selbst die Grand Dame der gepflegten Unterhaltung, Dagmar Frederic, wird Gast in unserem Hause sein. In unserem Kultursaal haben Sie die Möglichkeit die Stars & Sternchen hautnah zu erleben. Wenn wir Sie, liebe kulturinteressierte Damen und Herren, neugierig auf die eine oder andere Veranstaltung gemacht haben, kommen Sie doch einfach im Servicebüro der Volkssolidarität, am Dinterplatz 1 in Borna, vorbei. Sichern Sie sich die Karten im Vorverkauf so haben Sie jeden Monat eine kleine Freude im Alltag.

Denken Sie immer daran, alles wird gut …

 

VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V.

Mario König

Ansprechpartner Servicebüro

Genuss auf Rädern direkt nach Hause

Um den hohen Anforderungen einer heutigen gesunden Ernährung gerecht zu werden, braucht es auch erfahrene Partner. Seit vielen Jahren ist die Menü-Manufaktur HOFMANNs der Spezialist an unserer Seite. In traditioneller handwerklicher Kochkunst wird mit viel Liebe zum Detail gekocht wie zu Hause. Beste Zutaten bilden die Basis für die hohe Qualität der Speisen. Die achtsame Herstellung und Lagerung sowie schonendes Fertiggaren sorgen für den Erhalt der wertvollen Inhaltsstoffe. Dabei wird ein unverfälschter Geschmack garantiert.

Die Essenkunden können aus einem umfangreichen Speiseplan mit täglich 4 Gerichten bei der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V. auswählen. Bemerkenswert ist dabei das Angebot von zwei Vollkostmenüs, einer Schonkost und einer für Diabetiker geeigneten Mahlzeit. Die Angaben von Broteinheiten und der Ausweis der verwendeten Zutaten, welche wichtig für Allergiker sind, ist dabei selbstverständlich. Die Firma HOFMANNs verzichtet vollkommen auf Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, künstliche Farbstoffe sowie künstliche Aromastoffe, sodass die Speisen für Jung und Alt gut verträglich sind und dabei noch gut schmecken. Unter dem Kriterium der kindgerechten Entwicklung sind diese Gerichte in Sachen Nährwert entsprechend angepasst. Die Senioren freuen sich auch auf teilweise regionale Lieblingsgerichte, wie einmarinierter Hering oder Quark und Kartoffeln. Aber auch eine Form der besonderen Mahlzeitenversorgung mit pürierter Kost oder Trinknahrung ist möglich. Gerade im Alter oder bei bestimmten Krankheiten sind unsere Essenteilnehmer*innen dankbar, dass es dieses Angebot gibt.

Geliefert wird das Essen jeden Tag, 365 Tage im Jahr, in der Woche, am Wochenende und auch am Feiertag.

Mit dem „Essen auf Rädern“ liefern wir monatlich 4700 warme Mahlzeiten  aus. In den Begegnungsstätten der Betreuen Wohnanlagen werden monatlich 5000 Mittagessen serviert und auch einige unserer Kindertageseinrichtungen werden täglich versorgt. All das geht nicht ohne die zahlreichen fleißigen Mitarbeiter*innen im Bereich Mahlzeitendienst. Von der Bestellung bis zum Verzehr sind alle bemüht sich der täglichen Herausforderung für die großen und kleinen Essenteilnehmer*innen zu stellen und für ein gesundes Mittagessen zu sorgen.

 

Sie möchten unsere Essen auf Rädern einfach mal selbst ausprobieren? – Wählen Sie für jeden Tag Ihr Lieblingsgericht!

Oder wie wäre es denn Mal mit einem Geschenkgutschein für Ihre Lieben?

Gerne auch für einen ausgewählten Zeitraum zur Belieferung mit „Essen auf Rädern“. Dabei entscheiden Sie selbst, ob ein Probeessen für eine Woche oder einen längeren Zeitraum bestellt wird.

Sie erreichen unseren Bereich Mahlzeitendienst in Borna unter der Telefon-Nr.: 03433-7780144 und in Pegau unter 034296-994100..

Ihr wollt nichts mehr verpassen und immer auf dem Laufenden sein? Dann folgt uns auf unserem Instagram-Account der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V..

VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V.

Ostern bei den Kleinsteins

Anfang April fand bei den Kleinsteins das erste Osterfest statt, welches vom Elternbeirat organisiert wurde.

Der Elternbeirat eröffnete das Osterfest mit einer kurzen Rede und einem Dank an alle Spender*innen und Helfer*innen. Danach konnte sich gestärkt werden, bevor es an die verschiedenen Stationen ging.

Die Kinder hatten die Möglichkeit am Eierlauf teilzunehmen, Blumen für zuhause in einen Blumentopf zu pflanzen oder mit Playmais ein Osterbild zu gestalten. Die ganz Mutigen unter den Kleinen konnten sich auch tätowieren lassen 😉

Doch das Highlight an diesem Nachmittag hoppelte immer wieder durch die Einrichtung und den Garten. Denn auch der Osterhase war zu unserem Fest eingeladen und er hat es tatsächlich geschafft für alle Kinder und Erzieher ein Osternest zu verstecken.

Danke lieber Osterhase, es war ein sehr gelungenes Fest.

 

Die Kindergartenkinder der Kita „Zwergenstübchen“ machen ihren Werkstattführerschein

Ende September 2022 führten wir eine Projektwoche zur Einführung unserer Kinderwerkstatt durch. Im ersten Schritt haben wir uns mit Werkzeugen befasst. Welche kennen wir bereits und welche brauchen wir in unserer Werkstatt. Im nächsten Schritt haben wir in unserer Werkstatt Materialien und Werkzeuge sortiert und beschriftet. Im dritten Schritt haben wir gemeinsam mit den Kindern Werkstattregeln besprochen und aufgestellt. Der Weihnachtsmann brachte glücklicherweise noch fehlendes Werkzeug, wie z. B. Handbohrer, einen Akkuschrauber, Schleifmäuse, Schnitzmesser und so weiter.

Zur Prüfung im Januar musste jedes Kind Kenntnisse über die Regeln und Werkzeuge unter Beweis stellen sowie mit den verschiedenen Werkzeugen arbeiten. Dazu haben sie selbständig einen Schlüsselanhänger aus Holz hergestellt.

Das hat jedem Kind viel Freude bereitet und sie waren alle sehr stolz über das Erreichte und natürlich auf ihr Holzwerkstück.

 

„Nun sind wir mal an der Reihe! …“

…wie jetzt? …Na, verkleiden und so …

…zur Aufklärung …unsere ErzieherInnen sind zu unserem Wintermarkt in andere Rollen geschlüpft …ihr erinnert euch sicherlich noch an die Uraufführung von „Hänsel und Gretel“ in der Kindertageseinrichtung „Wirbelwind“ in Geithain.

Klar, können wir uns jeden Tag in der Kita verkleiden …aber an so einem großartigen Faschingsdienstag kann man doch ruhig mal `ne „Schippe drauf legen“, einfach wie alle.

Und so war es dann auch, dass sich am besagten Tag im Februar Feen, Feuerwehrmänner, Monster, Spinnen, Pinguine, Zombies, Bauarbeiter, Hummeln, Schmetterlinge, Mickey Mo(ä)use und so weiter zu einer fetzigen Party trafen …zu diesem Happening haben wir alles „aufgefahren“, was geht …von cooler, lauter Musik, Eierlauf mit Tischtennisbällen, Autorallye bis hin zum Luftballontanz …in jedem Raum „steppte der Bär“ …sogar unseren Keller machten wir unsicher …was für eine Polonaise durchs Haus …natürlich mit so einigen Stopps am Büffet …auch hier staunten wir „nicht schlecht“ 😉 …von Muffins bis Gemüsesticks …alles, was „das Herz begehrt“ …und draußen war für jeden Spaziergänger zu erkennen, hier steigt ein Event …denn Luftschlangen und Partyhüte schmückten unseren Sommerflieder …so „bunt“ kann es gern weiter gehen …wir freuen uns auf dich, lieber Frühling …und vor allem auf den Osterhasen …wir sind uns gewiss, da gibt´s garantiert großartige UnterstützerInnen, die ebenso dieses Frühjahr für uns unvergesslich machen werden …vielen Dank schon mal …die ersten Vorboten sind bereits da …wir werden euch berichten, da könnt ihr euch sicher sein…

 

Bis dahin wünschen wir allen viel Sonnenschein…

Ihre Kinder und das Team der Kita „Wirbelwind“.

 

Die Gefühle lassen uns nicht los!

Es ist wieder mal ein Schubiduba-Tag (Schulkind bist du bald) in der Kita „Sonnenschein“ Pegau und die Vorschulkinder erinnern sich an ihre gemeinsamen Treffen zum Thema „Gefühle“.
Heute entdecken wir vier schöne Bildkarten worauf ganz besondere „Gefühle-Monsterchen“ abgebildet sind: „Willi Wüterich“, „Fridolin Freude“, „Tino Traurig“ und „Anton Ängstlich“. Wir suchen uns zuerst die Geschichte von „Willi Wüterich“ aus und überlegen gemeinsam, wie sie wohl ausgehen könnte. Was würden wir machen, wenn jemand unser tolles Bild zerstört?
Außerdem gibt es noch eine Überraschung für jedes Vorschulkind: ein eigenes „Gefühle-Buch“ zum Gestalten. Darauf steht nun unser Name und wir können täglich aufkleben, wie wir uns fühlen. Dafür haben wir kleine Smileys, Gefühle-Dinos und Kistenkobolde, die wir nun nur noch ausschneiden müssen. Dieses Buch führen wir ganz alleine weiter. Immer dann, wenn wir Lust haben, uns etwas besonders ärgert oder wir ganz viel Spaß haben!

Das Team der Kita „Sonnenschein“ Pegau
VOLKSSOLIDARITÄT Borna e. V.

PEGAU HELAU

Am Rosenmontag wurde gefeiert in der Kita „Sonnenschein“ und zwar richtig! Unseren Kindergarten hatten wir kunterbunt geschmückt, mit Girlanden und schön beklebten Fenstern. Ganz viel von dem Schmuck haben wir natürlich Tage vorher selbst gebastelt. Und nun strömten viele kostümierte Kinder durch die Eingangstür. Wir begrüßten Prinzessinnen und Feen, Ninjas, Polizisten, Einhörner, Bienchen und Bären, eine orientalische Königin, Superman und Lady Bug und viele, viele mehr. Alle Kinder waren toll verkleidet, süß geschminkt oder maskiert und megastolz auf ihr Kostüm.
Nach einem kleinen Frühstück und kurzer Spielzeit, schlängelte sich eine lange Polonaise von Zimmer zu Zimmer. Dabei wurden alle Kinder eingesammelt. Im letzten Zimmer angekommen begrüßten wir alle Kinder mit dem Tanz „Und wer als …… gekommen ist“. Irgendwann hatten wir genug getanzt und eröffneten das wunderschöne Buffet, welches wieder von den Eltern liebevoll und abwechslungsreich hergerichtet wurde. Wir haben die Köstlichkeiten sehr genossen.
Die Zeit verflog in Windeseile. Zwischen Spiel und Kinderdisco erwarteten uns auch die Prinzenpaare des PKK in der Diele. Mit großem Helau, dem Fliegerlied und einem Bonbonregen ließen wir unsere Rosenmontagsfaschingsparty langsam ausklingen — schön wars!!!

Das Team der Kita „Sonnenschein“ Pegau
VOLKSSOLIDARITÄT Borna e. V.

Pädagogische Qualität in der Kita „Sonnenschein“

Die ersten Dienstberatungen im neuen Jahr haben wir im Team für die Arbeit mit dem Pädquis-Material genutzt. Das ist ein Instrument, mit dem Kitas die Qualität ihrer pädagogischen Prozesse feststellen, sichern und weiterentwickeln können. 21 Qualitätsbereiche beschreiben das Feld des pädagogischen Handelns, die räumlich-materiellen Bedingungen, die Erzieher*in-Kind-Interaktion, Planung, Vielfalt & Nutzung von Material, Individualisierung und Partizipation.
In einem Sieben-Schritte-Verfahren haben wir im vergangenen Jahr den Qualitätsbereich „Bauen & Konstruieren“ bearbeitet: 1. Situationsanalyse (Checklisten ausfüllen), 2. Qualitätsprofil erstellen (Checklisten auswerten), 3. Fachliche Orientierung (Bildungsplan, Fachliteratur, Pädagogische Konzeption), 4. Diskussion von Veränderungszielen, 5. Zielvereinbarungen, 6. Planung von Umsetzungsschritten, 7. Ergebnissicherung.
Dieses Jahr schauen wir uns den Qualitätsbereich „Soziale & Emotionale Entwicklung“ genauer an. Wir haben schöne Ideen für den Kindergartenbereich entwickelt und freuen uns auf die Umsetzung. Zwei neue Materialien für den gezielten Einsatz sind entstanden und werden schon genutzt: „Schimpfwörterdosen“, „Gefühle-Koffer“. Der Koffer ist mit vielfältigen Materialien zum Thema bestückt und kam schon mehrfach zum Einsatz.
Es soll noch eine Gefühle-Ecke für die Kinder eingerichtet werden. In diesem Bereich, der auch als Rückzugsbereich zur Emotionsregulation dienen soll, wird es für die Kinder frei zugängliches Material geben, um sich mit der Thematik zu beschäftigen.
Im Krippenbereich überprüfen wir passend zum Thema unser Eingewöhnungskonzept. Zum pädagogischen Tag im März haben wir eine Dozentin gebucht, die uns als Expertin für „Beziehungsstarke Eingewöhnung“ unterstützen wird.

Das Team der Kita „Sonnenschein“ Pegau
VOLKSSOLIDARITÄT Borna e. V.

Puppentheater bei den Grashüpfern

Am Mittwoch den 1. Februar 2023, war es endlich soweit. Das Puppentheater der „Rabenkiste“ war bei uns. Bereits in der Vorweihnachtszeit hatten wir uns darauf gefreut und mussten uns bis heute gedulden, weil die Darsteller erkrankt waren. Es wurde die Geschichte „Der Entendieb“ aufgeführt, welche die großen und kleinen Kinder gleichermaßen gefesselt hat. Alle Kinder haben das Geschehen auf der Bühne fasziniert verfolgt und haben Kasper und Seppel geholfen, den geheimnisvollen Entendieb zu finden. Die Rabenkiste hat den Spagat zwischen Krippen- und Kindergartenkindern spielerisch gemeistert und alle waren von der Geschichte um Mut und Freundschaft begeistert.