Auf großer Fahrt in Richtung Auligk

Im August ging das Bauernhofprojekt von uns Krippenkindern der Kita „Zwergenstübchen“ Wiederau in die nächste Runde. Unsere Eltern brachten alle unsere Kinderautositze mit, sodass wir pünktlich um 9 Uhr mit dem Fahrdienst zu einem Stall in Auligk aufbrechen konnten.

Ratet mal, was wir uns angeschaut haben! Dieses Tier sagt am liebsten „Muhhh“ und frisst Gras. Richtig geraten: Es ist die Kuh!

Wir durften uns den Melkstand und die Ställe anschauen. Die fahrenden Traktoren waren auch spitze. Einige von uns haben sich sogar getraut eine Kuh anzufassen. Ihr seht, wir waren mitten drin im regen Treiben eines Kuhstalls. Wir wissen nun, dass wir unsere geliebte Milch von der Kuh bekommen. Und ohne diese Milch gäbe es keinen leckeren Kakao und keinen leckeren Joghurt. Wie man richtig melkt hatten wir bereits die Tage zuvor in der Kita, an einer kleinen braun gefleckten Holzkuh „Else“, geübt.

Vielen Dank an den Fahrdienst Krüger und an die Agrar Gmbh Auligk.

Das Krippenteam der Kita „Zwergenstübchen“ Wiederau

 

Endlich ist es soweit wir lernen ein weiteres Bauernhoftier kennen

Nachdem wir die Hühner kennengelernt haben, war es nun endlich soweit und wir lernten ein weiteres Bauernhoftier kennen.Es hat vier Pfoten und lange Löffel. Es frisst ausschließlich Grünzeug, wie Gemüse und Gras, denn es ist ein Pflanzenfresser.

Na wisst ihr um was für ein Tier es sich handelt? In unserem Atelier stellten wir ein Gehege auf damit wir unseren Besuch empfangen konnten.

Am 18.Juli war es dann soweit zwei Hasen zogen bei uns ein. Sie waren sehr schüchtern und sie mussten sich erstmal an uns gewöhnen. Wir haben gelernt, dass sich die Hasen bedroht fühlen, wenn wir schnelle Bewegungen machten. Also setzten wir uns ganz still und leise ans Gehege und beobachteten die ZWEI. Und siehe da, sie fingen an zu fressen und erkundeten ihr neues Zuhause auf Zeit.  Auch wir brauchten ein wenig Zeit, um uns an die zwei zu gewöhnen. Jeden Tag versorgten wir sie mit Futter und Wasser. Und wir durften sie auch Streicheln. Das Fell der zwei Hasen ist sehr weich und kuschelig und die Ohren sehr lang.

Da Hasen sich gerne verstecken bauten wir Ihnen ein Haus, indem sie sich verstecken dürfen. Aus einem Karton, Pinsel, Farbe und einer Schere wurde das Haus gebaut. Wir stellten es ins Gehege und die Hasen begutachteten dies sofort. Sie hoppelten rein und raus und sprangen auf das Dach.

Abschließend möchten wir uns bei Familie Just für das Ausleihen des Geheges bedanken sowie den Eltern für das Mitbringen des Futters. Ebenso gilt der Dank Silke Hopf, welche uns die zwei Hasen zur Verfügung gestellt hat.

Das Team der Kita „Zwergenstübchen“

Alpakabesuch im „Zwergenstübchen“

Anfang Juli besuchten uns vier Alpakas, welche ursprünglich am Hainer See zuhause sind.Teddy, Rudi, Paul und Alexandro fühlten sich wohl in unserem Kindergarten und die Kinder waren begeistert. Sie führten die ruhigen Gesellen durch den Garten und kuschelten mit ihnen, denn ihr Fell ist sooooo weich.Selbst die jüngsten Kinder bauten schnell ihre Ängste ab und führten die Alpakas an der Leine. Die Zeit verging wie im Flug. Nach 1 ½ Stunde gab es zum Abschied noch einen Kuss von Rudi auf den Kopf eines Kindes.

Das war ein tolles Erlebnis! Wir hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Danke an Diana, die das möglich gemacht hat!

Schnatterrunde zum Thema: „Meer, Wasser & Urlaub“

Die Urlaubszeit sorgt für viele Erlebnisse, von denen die Kinder in der Kita gerne berichten. Wir unterhalten uns, stellen Fragen, finden Antworten.
Wer oder was schwimmt im Meer? Konntet ihr schon Fische beobachten? Was spielt ihr am Strand? Habt ihr schon Quallen gesehen und sie mal angefasst? Sind Quallen gefährlich?

So viele Fragen und noch viele mehr. Dazu gefühlt 100 Antworten. Die Kinder haben viel zu erzählen. z.B.

Manche Leute schmeißen Müll ins Wasser. Das ist gefährlich für die Fische. Und dann auch für uns Menschen, wenn wir den Fisch essen.
Einige Kinder kennen den Tischspruch von den Fischen noch. Wir erinnern uns gemeinsam:

„Viele kleine Fische schwimmen heut zu Tische, reichen sich die Flossen. Dann wird kurz beschlossen: Ab jetzt nicht mehr blubbern, stattdessen was zu futtern. Drum rufen alle mit: guten Appetit!“

Wir probieren gleich noch ein neues Material aus: „Das Erzählbrett“
Die Kinder ordnen dem Erzählten passende Bildkärtchen zu (Fisch, Wasser, Quallen usw.) und stecken diese auf das Brett. Die Kärtchen animieren weiter zum Erzählen und sich intensiver über ein Thema zu unterhalten.

 

Das Team der Kita „Sonnenschein“ Pegau

VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V.

Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt

Bei dem diesjährigen Sommerfest konnten sich Eltern sowie Kinder zurücklehnen und selbst einmal genießen. Durch die Erzieher der Einrichtung Sonnenkäfer wurde als Projektabschluss der „Blaulichtwochen“, ein Ausschnitt aus dem Kinderbuch: „Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt“ aufgeführt.

Als der Anruf in der Hauptwache Thräna einging, machten sich alle Kameraden auf den Weg zu Oma Eierschecke. In ihrer Dusseligkeit hatte sie, beim Backen von Eierschecke, leider vergessen die Ofentür zu schließen. Es entfachte ein wahnsinniger Stubenbrand – doch kein Problem für die Feuerwehr- sie löschten das Feuer und beruhigten Oma Eierschecke.

… rasante Fahrt zu Oma Eierschecke …

… der kleine Meier beim Löschen vom Stubenbrand …

… Löschmeister Wasserhose beruhigt Oma Eierschecke …

Nachdem das Feuer gelöscht wurde bedankte sich Oma Eierschecke beim kleinen Meier und gab ihm heimlich ein Stück der unversehrten Eierschecke mit. Doch leider verpasste er dadurch den Anschluss zurück in die Feuerwache. Er schnappte sich ein Fahrrad und fuhr zügig hinterher.

… der kleine Meier musste schnell den Kameraden folgen …

In der Wache angekommen freuten sich alle Kameraden auf ihren Kaffee und das langesehnte Frühstück.

… alle da 1, 2, 3, 4, …

…Stullenübergabe beim kleinen Meier – er hatte schon wieder nichts mehr in der Brotdose …

Gerade wollten alle in ihre Stulle beißen – da klingelte plötzlich das Telefon. Emil Zahnlücke ist beim Schlittern auf dem Eis eingebrochen. Wieder machten sich die Kameraden der Feuerwehr auf den Weg zum Teich. Beim Erreichen der Unglücksstelle sahen und hörten sie Emil Zahnlücke schon von Weiten.

… „Hilfe, Hilfe …

Schnell wurde eine Leiter geholt um Emil Zahnlücke vor der Kälte und dem Ertrinken zu retten. Der kleine Meier kroch vorsichtig auf ihr zu ihm und zog ihn vorsichtig aus dem Wasser.

… schnell wurde Emil Zahnlücke mit einer Leiter und Seil vor dem Ertrinken gerettet …

… eingewickelt in eine Wärmedecke konnte er schnell nach Hause laufen …

Danach fuhren die fleißigen Feuerwehrleute wieder zurück in die Wache um ENDLICH einen Kaffee zu trinken und eine Stulle zu essen. Ob sie es dieses Mal geschafft haben? Denn hier ist die Geschichte zu Ende … denn sonst klingelt wieder das Telefon.

Wir werden Dich immer in guter Erinnerung behalten.

Frau Anne Mortan war 25 Jahre lang unsere Geschäftsführerin und 9 Jahre unsere Vorstandsvorsitzende. Seit vergangenem Jahr kümmerte sich Frau Mortan, als Vorstandsmitglied, weiterhin intensiv um die Orts-, Mitglieder- und Interessengruppen unseres Vereins. Man kann sagen, sie hat ihr Arbeitsleben dem sozialen Zweck

„Anderen zu helfen“ gewidmet. Frau Mortan war stets in vorderer Reihe, wenn es darum ging die Versorgung und Hilfe für Bedürftige aller Altersgruppen zu organisieren.

Bis 1989 war die Vereinstätigkeit in den Ortsgruppen die Hauptaufgabe. Über 10.000 Mitglieder hatte damals die Volkssolidarität Borna/Geithain. Aber auch die Versorgung mit warmen Mahlzeiten und hauswirtschaftlichen Hilfen war ein großes Aufgabengebiet.

Mit der Wende änderte sich Vieles. Die VOLKSSOLIDARITÄT war fortan, als eingetragener Verein, selbstständig. Frau Mortan packte die Gelegenheit und baute unseren Verein

Schritt für Schritt zu einem gewichtigen Arbeitgeber in der Sozialwirtschaft auf.

Sie übernahm in den Jahren

  • 12 Kindereinrichtungen (von der Krippe bis zum Hort) in die Trägerschaft der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V.,
  • etablierte unsere beiden Sozialstationen in Borna und Pegau mit dem Angebot an ambulanter Pflege, Hauswirtschaftspflege und Verhinderungspflege,
  • gründete den Bereich Hilfen zur Erziehung und eine sozialpädagogische Tagesgruppe,
  • es folgte die Betreibung von 7 Betreuten Wohnanlagen,
  • der Bereich „Essen auf Rädern“ wurde ausgebaut und
  • eine VS-eigene Ergotherapie gegründet
  • vor fast 20 Jahren begannen die Anfänge der Ausbildung in der Pflege, im Erzieherbereich und auch die Möglichkeit für Studenten der Sozialpädagogik, ihre praktischen Erfahrungen bei der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V. zu sammeln.

Dabei versuchte Frau Mortan auch stets die Mitglieder des Vereins in den ursprünglichen 35 Gruppen weiter zu betreuen.

Sie organisierte die Mitgliedschaft in zahlreichen Verbänden u. Vereinen, wie dem

  • VOLKSSOLIDARITÄT Bundesverband e.V.
  • VOLKSSOLIDARITÄT Landesverband Sachsen e.V.
  • Paritätischen Wohlfahrtsverband
  • Ländlichen Erwachsenenbildung im Freistaat Sachsen e.V. (LEB)
  • Kreisseniorenbeirat und vielen anderen mehr,

Eine enge Zusammenarbeit gab es auch stets mit den Stadtverwaltungen (wie den Bürgermeistern, Bauamtsleitern, Ordnungsamt, …) und dem Landratsamt (wie dem Landrat, Sozialamt, Jugendamt, Gesundheitsamt, …) und vielen weiteren Geschäftspartnern.

Ihr Slogan war „Stillstand ist Rückgang“ und das wollte Frau Mortan auf keinen Fall.

Selbst ihr Ruhestand war für sie eher ein Unruhe-Stand. Regelmäßig kam Frau Mortan auch jetzt noch in die Geschäftsstelle, nahm an zahlreichen Veranstaltungen teil, leitete die Organisation der Ortsgruppen und schrieb an der Chronik der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V., die inzwischen schon an die 300 Seiten füllt.

Frau Mortans Lebensweg ist untrennbar mit der Entwicklung der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V. verbunden. Über 45 Jahre prägte sie das Gesicht unseres Vereins.

Sie war eine kluge und zielstrebige Frau. Sie ging auf die Menschen zu und konnte diese für die Sache begeistern. Sie war ein fröhlicher Mensch und war stets mittendrin. Es ist unfassbar das sie nicht mehr da ist. Frau Mortan wäre dieses Jahr im September 75 Jahre alt geworden.

Wir sind sehr stolz, ein Teil des Teams unter der Leitung von Frau Mortan gewesen zu sein.

Wir werden ihr stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

 

VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V.

Vorstand und Geschäftsleitung

 

SCHNATTER-Runde in der Kita „Sonnenschein“ Pegau

Die jüngeren Kiga-Kinder werden manchmal von der kleinen Schnatter-Ente zur „Schnatter-Runde“ eingeladen. Die Ente kommt aus ihrer kleinen gemütlichen Dose und hat den Kindern ganz interessante Sachen zu erzählen. In diesen kleinen Runden nutzen wir unterschiedliche Materialien, unterhalten uns über verschiedene Themen mit den Kindern, machen kleine Spiele, singen oder malen, nutzen „Erzählposter“, einen „Sprechstein“ oder das „Kamishibai-Erzähltheater“.

Das Team der Kita „Sonnenschein“ Pegau

VOLKSSOLIDARITÄT Borna e. V.

 

Die Hühner sind los!

Wir, die Krippenkinder der Kita „Zwergenstübchen“ in Wiederau, schauen uns am liebsten Bauernhofbücher an. Also entschlossen wir uns, mit unseren Erzieherinnen die Welt der Bauernhoftiere zu erkunden. Und so starteten wir im Mai mit der ersten Tierart. Wisst ihr welche das ist? Ein kleiner Tipp: sie haben einen roten Kamm und fressen gerne Regenwürmer.

Wir haben gelernt, dass nur die Hühner die Eier legen und nicht der Hahn, und sie fressen gerne Salat, Körner und Regenwürmer. Auch Enten, Gänse und Nandus legen Eier. Wir durften die großen Eier und die weichen Federn des Nandus erfühlen und haben festgestellt, dass die Federn auf unserer Haut kitzeln. Am 11.Mai 2023 durften wir die Hühner auf dem Geflügelhof Günther in Pegau besuchen. Wir haben Stallluft geschnuppert, dem Gackern der Hühner gelauscht und kleine Küken gestreichelt.

Wir wollen uns bei unseren Krippeneltern sowie bei Familie Günther und Familie Geisler für die Unterstützung bedanken, so konnten wir alles über das Huhn sowie andere Geflügelarten erfahren.

Mit welchem Tier wir uns wohl als nächstes beschäftigen!

Wenn du glücklich bist, dann klatsche in die Hand… MEIN KÖRPER UND MEINE GEFÜHLE

Fast zwei Monate beschäftigten sich die Bärenkinder unserer Kita „Am Rehgarten“ mit diesem Thema.

Es gab unzählige Fragen, wozu wir Antworten gesucht und gefunden haben.

Warum wachsen wir? Warum ist der eine groß und der andere klein? Wie funktioniert unser Körper? Wozu benötigen wir welches Körperteil und wie funktionieren unsere Muskeln? Wozu brauchen wir unser Blut? Wer ist die Körperpolizei?

Gemeinsam haben wir ein Körperplakat erstellt, um die einzelnen Körperteile zu erkennen. Wir haben uns gemessen, um zu schauen, wie unterschiedlich groß wir sind. Dabei sind uns auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei unseren Haar- und Augenfarben aufgefallen. Die Kinder hatten viel Freude dabei Körperportraits von sich selber zu gestalten und unser Körperpuzzle zu puzzeln. Besonderes Interesse weckte die Funktion unserer „Körperpolizei“. Beim gemeinsamen Kinderjoga entdeckten wir das Zusammenspiel unserer Körperfunktionen und die Kinder lernten sich zu entspannen und Ruhe aushalten zu können.

Zu unserem Körper gehören natürlich auch unsere Gefühle. Wozu benötigen wir unsere Gefühle? Welche Gefühle gibt es? Wie fühlen sich unsere Gefühle an? Fühlt jeder etwas anderes? Wie kann ich meine Gefühle ausdrücken?

Gemeinsam haben wir mit Gefühlskarten entdeckt, welche Gefühle es gibt und in welchen Situationen wir so fühlen. Wir gestalteten eine Gefühlsampel, an welcher die Kinder ihre Klammer an das Gefühl heften, welches sie gerade empfinden. Jedes Kind hat sich auch eine Gefühlsuhr gebastelt, womit sie die einzelnen Gefühle erkennen und nachstellen können. Wir entdeckten Situationen wo es wichtig ist Nein zu sagen – das muss auch erstmal gelernt werden. Gegen Ende unseres Projektes entwickelten die Kinder gemeinsam ein Spiel: das „Gefühlsabenteuer“.  In der letzten Woche ist außerhalb „KIKI, der Pirat“ bei uns eingezogen. KIKI passt auf, dass auch in Zukunft alle Kinder freundlich und hilfsbereit miteinander umgehen.

Während unserer Projektzeit entdeckten wir in der Bibliothek unzählig viele spannende Bücher und Hörgeschichten zu unserem Thema.

Jetzt sind alle Bärenkinder richtige Körper- und Gefühle-Experten.

„Der Frühling lässt sein blaues Band…“

Endlich sind die grauen und trüben Tage vorüber, die wärmenden Sonnenstrahlen bahnen sich ihren Weg und es grünt und blüht an allen Ecken. Die Menschen freuen sich über die wiedergewonnen Möglichkeiten und diese werden rege genutzt. Anfang April war eine Reisegruppe der Volkssolidarität auf den Spuren der sorbischen Sagenwelt in Schwarzkollm unterwegs, um in die Geschichte vom Krabat und dem schwarzen Müller einzutauchen. Auf dem weitläufigen Gelände wurde, durch eine kompetente Gästeführerin, den neugierigen Senioren die Geschichte rund um die in der Laußitz bekannte Sagengestalt des Krabat nähergebracht. Nebenher bekam die Reisegesellschaft noch einen kleinen Einblick in die sorbische Alltags- und Festbekleidung. Selbstverständlich wurden auch regionale Köstlichkeiten probiert, eine gelungene Fahrt für Hirn und Gaumen…

Unser Kulturkalender für die kommenden Monate ist gut gefüllt, so wird es seit langem wieder jeden Monat eine große Show im Kultursaal des Betreuten Wohnens in der Pawlowstraße in Borna geben. Wir wollen damit auch denen ein kulturelles Angebot unterbreiten, die nicht mehr in der Lage sind an Ganztagesfahrten oder dergleichen teilzunehmen. Diese Veranstaltungen aber werden nicht nur von den Bewohnern unserer Häuser rege genutzt, nein auch viele Senioren der Ortsgruppen der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V. lassen es sich mittlerweile nicht entgehen an den von uns angebotenen Offerten teilzunehmen. So hatten wir vor kurzen die hessische Ulknudel „Tante Lilli“ zu Gast, der aus Kassel stammende Künstler ließ die Lachmuskeln der Gäste erbeben und somit die Alltagssorgen vergessen. Desweiteren sind die Verträge für die Veranstaltungen mit Nicole Freitag, Dagmar Gelbke, Dorit Gäbler und Katharina Herz schon unter Dach und Fach. Im Oktober wollen wir ein zünftiges Oktoberfest mit allem Drum und Dran feiern, dafür konnten wir die „Hutzenbossen“ aus dem Erzgebirge verpflichten, die schon als gute Freunde gelten. Selbst die Grand Dame der gepflegten Unterhaltung, Dagmar Frederic, wird Gast in unserem Hause sein. In unserem Kultursaal haben Sie die Möglichkeit die Stars & Sternchen hautnah zu erleben. Wenn wir Sie, liebe kulturinteressierte Damen und Herren, neugierig auf die eine oder andere Veranstaltung gemacht haben, kommen Sie doch einfach im Servicebüro der Volkssolidarität, am Dinterplatz 1 in Borna, vorbei. Sichern Sie sich die Karten im Vorverkauf so haben Sie jeden Monat eine kleine Freude im Alltag.

Denken Sie immer daran, alles wird gut …

 

VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V.

Mario König

Ansprechpartner Servicebüro

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