„Hallo… Hallo… Da sind wir wieder…!“

… „das“ haben wir doch beim letzten Mal versprochen, und unsere Welt ist immer noch kunterbunt… und erst recht super-kunterbunt am 1. Juni 2021, dem Kindertag…

…an diesem Tag begrüßte uns die gelbe Sonne… herrlich… so soll es doch sein… überrascht wurden wir natürlich auch mit neuen knalligen Spielsachen… von Tunnel in lila bis grün, über Gesellschaftsspiele, wie „Mensch ärgere dich nicht“ in rot bis blau, bis hin zu Sandspiel-LKW´s in orange und hellblau…

Neeee… „das“ war lange noch nicht alles… wir sind auf der Jagd gewesen… nach bunt schimmernden Seifenblasen… wir haben allerhand Dosen… boing… vom Stapel geworfen… wir brachten unser leuchtendes Schwungtuch zum Fliegen… und eine farbenprächtige Abkühlung gab es garantiert auch… erraten… ein Kaktuseis in zitronengelb bis zu erdbeerrot…

… und Herr Muhl schmiss `ne Runde peppiger Lollis… genau, „der“ peppige Herr Muhl vom Tierpark Geithain… endlich konnten wir ihn mal wieder besuchen… und sozusagen seine bunt gemischten Bewohner streicheln, füttern und lauschen, wie sie braune Nüsse knacken und im Handumdrehen wegschnurpsen…

Was für ein farbenprächtiger Tag! Wir danken allen für die KUNTERBUNTEN Momente … und wünschen nun Ihnen, euch einen herrlich leuchtenden Sommer…

… bis zum nächsten Mal… Ihre, eure bunte „Truppe“ der Kindertageseinrichtung „Wirbelwind“ in Geithain

Der Kindertag war ein Hit

Am 01.06.2021 überraschte das Team der Kindertagesstätte „Zwergenstübchen“ Wiederau seine Kinder mit einem tollen Kinderfest.

Aufgrund der Corona-Auflagen haben wir den Garten geteilt, sodass Krippenkinder und Kindergartenkinder den Tag leider nicht gemeinsam verbringen konnten. Begonnen wurde mit einem reichhaltigen Frühstück, das Highlight waren selbstgemachte Waffeln. Während dieser Zeit wurde im Garten vorbereitet – Gummistiefelweitwurf, Dosenwerfen, Spritzspiele der Feuerwehr, Erbsenmaschine, klebriger Spinnennetzparcours, Bällebad, Wurfclown und eine Hüpfburg. Diese wurde sofort von den Kindern eingenommen und nach dem ersten Toben verteilten sich die Jungen und Mädchen an die verschiedenen Stationen. Am Nachmittag gab es noch ein Eis. Jedes Kind hatte seinen Spaß und für uns als Team war es schön in strahlende Kinderaugen zu blicken.

Wir danken allen, die zum Gelingen des Kindertages beigetragen haben.

Erste Erfahrungen unserer Azubis in der „Neuen Ausbildung“

Vor nun inzwischen schon wieder 8 Monaten, starteten 5 Auszubildende in den beiden Sozialstationen Borna und Pegau bei der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V. ihre Pflege-Ausbildung. Dieser neue Ausbildungsjahrgang hat damit als Erster die „Generalistische Ausbildung“ begonnen. Das ist nicht nur für die Auszubildenden Neuland, sondern auch für alle an der Ausbildung beteiligten, wie für uns als Ausbildungsbetrieb, für die Kooperationspartner und die Schule. Die Ausbildung hat zum Ziel, ein viel breiteres Spektrum der Pflege kennenzulernen. Während der dreijährigen Ausbildung sind die Azubis nicht mehr, wie bisher, hauptsächlich in ihrem Ausbildungsbetrieb, sondern lernen im Rahmen von umfangreichen Praktika die Langzeitpflege im ambulanten Pflegedienst, die stationäre Akut- und Langzeitpflege im Pflegeheim, die Akutpflege im Krankenhaus sowie die pädiatrische Versorgung kennen. Außerdem stehen noch einige Stunden zur freien Verfügung, in denen sich der Azubi im 3. Ausbildungsjahr noch ganz individuelle Praktika im Rahmen der Pflege aussuchen kann. Bei all den zahlreichen Praktika stehen den Auszubildenden an den jeweiligen Ausbildungsorten erfahrene Praxisanleiter zur Seite. Die Kooperation aller Praxisanbieter funktioniert sehr gut. Jeder profitiert von der Spezialisierung des Anderen und kann den Azubis bestmöglich die pflegerische Versorgung im jeweiligen Bereich vermitteln. Unsere Auszubildenden haben in den ersten Monaten unseren ambulanten Pflegedienst als ihren Ausbildungsbetrieb kennengelernt. Inzwischen ist auch das erste längere Praktikum im Klinikum Borna der SANA Kliniken Leipziger Land absolviert und die Azubis sind sich einig, es ist super interessant, man lernt sehr viel und ist gespannt, was es noch für weitere Pflegebereiche gibt. Beim Kennenlernen dieser völlig verschiedenen Pflegeansätze eröffnet sich der Wunsch für den späteren Arbeitsplatz in einem Pflegedienst, in einem Pflegeheim, in einem Krankenhaus oder weiteren pflegerischen Einsatzstellen. Durch diese umfassende Ausbildung, sind die Einsatzmöglichkeiten vielfältiger als bisher. Eine besondere Herausforderung ist zusätzlich die bereits seit 1 Jahr herrschende Corona-Situation. Diese erfordert äußerste Disziplin, Umsicht und Rücksichtnahme. Oft konnte der theoretische Unterricht der Berufsschule nur online stattfinden. Nur durch fleißiges Lernen, Selbststudium und hohe Auffassungsgabe im Praktikum an der Seite der erfahrenen KollegInnen erlernen die Azubis die wichtigen Grundlagen des Pflegeberufes in seiner Vielfalt. Durch die Corona Krise beweist sich einmal mehr, wie wichtig der Pflegeberuf ist. Gerade in diesem Ausbildungsjahr erfahren die Azubis, dass ihre Arbeit zum Wohlbefinden der Menschen beiträgt. 

Grit Donner                                                                                                                                                    

Bereichsleiterin Soziale Dienste

Spielflächen im Außenbereich neu gestaltet

Bis September 2020 wurde unsere Kita im Innenbereich umfangreich saniert, aus- und umgebaut. Im Oktober haben wir mit allen Kindern die neuen Räume unserer Kita bezogen. Mit der erweiterten Platzkapazität von 28 auf 46 Kita-Plätze planten wir auch ein paar Änderungen im Außenbereich. Es entstanden vor dem Gebäude zusätzliche Parkplätze sowie ein Behindertenparkplatz. Die Stadt Pegau stimmte einer Erweiterung unseres Gartens um ca. 150 qm zu und ließ in diesem Zuge einen großen Teil des Gartenzauns erneuern. Eine neue Spielburg für die Krippenkinder wurde angeschafft und das in die Jahre gekommene Klettergerüst für die Großen ersetzt. Im April hat dann auch das Wetter mitgespielt und alle Spielgeräte wurden an ihrem dafür vorgesehenen Platz montiert. Anfang Mai „eröffneten“ wir gemeinsam mit den Kindern unsere neuen Spielflächen. Ein ganz herzliches Dankeschön an die Stadt Pegau sowie an unseren Hausmeister Andreas, der zu jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite stand und diese Projekte begleitete. Die Erweiterung und Sanierung im Innen- und Außenbereich wurden im Rahmen des zweiten Bauabschnitts über die Förderprogramme Fachförderung „Kita Bau“ und VwV Invest – „Brücken in die Zukunft“ gefördert.

Aktuell sind im „Zwergenstübchen“ noch Plätze im Kindergarten- und Krippenbereich zu vergeben. Interessierte Eltern können sich gerne per Email sowie telefonisch melden.

Das Team der Kita „Zwergenstübchen“ Wiederau

Schubiduba-Treffen: Schulkind bist du bald

Endlich wird das Wetter wieder etwas besser und es ist nicht mehr so kalt. Da können wir Vorschulkinder auch noch etwas länger im Garten bleiben. Ideen, was man da so machen kann, haben wir genug: „Sportliche Wettkämpfe“ z. B. nach dem Motto: „Schneller, Höher, Weiter“. Oder „Wir entdecken die Welt“ so wie letztens: Alle krabbeln auf allen Vieren durch den Kies auf der Suche nach den schönsten Kieselsteinen. Wir legen sie ins Wasser und schauen wie der ganze Schmutz sich löst. Nun kurz trocknen lassen und Wow! … Unter der Lupe sehen die Steine so toll aus. Selbst der Dreck, sehr interessant. Marie hat sogar eine „Klaue vom Drachen“ in ihrem Stein erkannt. Toll!

Aber wir können uns auch selber „unter die Lupe nehmen“. Unsere Haut und auch die Augen sehen unter der Lupe so ganz anders aus. Mal schauen, wie die Erzieherinnen unter der Lupe aussehen 🙂

Die Vorschulkinder und Erzieherinnen der

Kita „Sonnenschein“ Pegau

Für unsere lieben Mamas…

Wir „Zwergenkinder“ der Kindertageseinrichtung „Wirbelwind“ in Geithain haben unsere Mamas zum Muttertag mit einem ganz besonderen, einzigartigen Vogel überrascht, denn…:

Die Vogelmama fliegt geschwind

nach Haus zu ihrem lieben Kind.

Das Vogelkind ist ja noch klein

und will bei seiner Mama sein.

Es kuschelt sich an sie ganz sacht,

die Vogelmama gibt stets acht.

Beschützt es, lässt es nie allein,

am Tag und auch im Mondenschein.

Drum singt das Kind, wie wunderbar,

ein schönes Lied für die Mama.

Piept: „Dankeschön! Ich hab´ dich lieb!

Und bin so froh, dass es dich gibt!“

(Quelle: Mit Krippenkindern durch das Jahr)

 

Ja… diese Zeilen erzählen so viel… Liebe Mamas, ihr habt einen riesengroßen, festen Platz in unseren Herzen… Jeden Tag!

Und wie kam es eigentlich zu diesem „Vögelein“? Wir haben den Frühling freudig begrüßt, auch wenn er sich hier und da von seiner kalten Seite gezeigt hat… So flog immer mal ein Vogel in unser Zimmer, zwitscherte „Hallo, hallo“… wir durften ihn sogar streicheln, seine Federn kitzelten auf unserer Haut… Sonnenblumenkerne brachte er auch mit… er hat sie mit uns geteilt… klar, haben wir sie gekostet… und zur Musik von Rolf Zuckowski´s „Vogelhochzeit“ haben wir fröhlich mitgeträllert…“La la la la…“ mitgeklatscht, mitgewippt… das steckt so an, da wackelt selbst der kleine Zeh mit…

Natürlich werkelten all´ unsere Freunde aus dem Kindergarten an einem originellen Geschenk für ihre Mamas… Herzen, Bilderrahmen, Liebesbriefe usw….

Und an unsere Papas haben wir garantiert auch gedacht!… „Augenzwinkern“…

Jetzt knuddeln wir erstmal unsere Eltern… und zu Ihnen, liebe LeserInnen, sagen wir „bis bald“… wir kommen wieder… mit neuen Stories aus unserem bunten Kindergartenleben…

Es grüßen die Kinder und ErzieherInnen der Kindertageseinrichtung „Wirbelwind“ in Geithain.

Sozialpädagogische Familienhilfe in Zeiten von Corona

Zunächst einmal ist zu sagen, dass Corona die Arbeit im regelmäßigen persönlichen Kontakt mit den Familien zwar deutlich erschwert, jedoch nicht unmöglich gemacht hat. Persönliche Kontakte finden nach wie vor unter Einhaltung der allgemein gültigen Hygieneregeln statt. Die VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V. stellt seinen Mitarbeiter*innen die entsprechenden Arbeitsschutzmittel zum Beispiel Masken, Desinfektionsmittel, Handschuhe und Plastiküberschuhe zur Verfügung, um das Ansteckungsrisiko während des Kontakts so gering wie möglich zu halten und den Schutz der Mitarbeiter*innen zu gewährleisten. Zudem besteht für die Mitarbeiter die Möglichkeit sich einem Corona-Schnelltest zu unterziehen. In der Praxis kommt es hierbei oft auf die Kreativität der Mitarbeiter*innen an, sich den Gegebenheiten vor Ort anzupassen. Konkret bedeutet dies, dass die Kontakte in den Familien nach Möglichkeit in gut durchgelüfteten Räumen stattfinden, in denen der Mindestabstand gewährleistet werden kann. Wo dies nicht möglich ist, werden die Kontakte nach draußen verlegt. Ein gemeinsamer Spaziergang an der frischen Luft schafft mitunter auch ein wenig Abstand zu den Problemen im häuslichen Umfeld und kann eine gute Grundlage für einen Gesprächskontakt bieten. Doch nicht immer spielt das Wetter mit und manche Themen gehören einfach nicht nach draußen. Für diese Fälle gibt es in Borna und in Geithain die Möglichkeit, in die Räumlichkeiten der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V. auszuweichen.

Dank der digitalen Vernetzung kann weiterhin ein regelmäßiger Austausch mit Ämtern und Behörden erfolgen, da sie einen wichtigen Bestandteil der Arbeit im Bereich der Hilfen zur Erziehung darstellt. Im Rahmen von regelmäßigen Hilfeplangesprächen zwischen den Familien, den Familienhelferinnen und dem Jugendamt werden die Erfolge und Ziele der Hilfen in regelmäßigen Abständen evaluiert und neu ausgelotet.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der sozialpädagogischen Arbeit ist die regelmäßige Besprechung im kollegialen Team. Auch hier wird mittlerweile auf die Nutzung digitaler Medien zurückgegriffen, um direkte persönliche Kontakte unter den Mitarbeiter*innen einzuschränken.

Nicht zuletzt stellt sich die Frage, wie damit umgegangen wird, wenn sich eine Familie in Quarantäne begeben muss. Besonders dann, wenn ein sogenannter Schutzauftrag für die Sozialpädagoginnen aufgrund drohender Kindeswohlgefährdung vorliegt und enge Kontakte zu den Familien unerlässlich sind, wird dies mitunter zum Problem. Besonders hier ist das regelmäßige Kontakthalten durch Videotelefonate das Mittel zum Zweck, um sicherzustellen, dass es den Kindern gut geht und die Familien zurechtkommen.

Wie lange die Kontakte unter den besonderen Umständen andauern werden weiß noch niemand. Fest steht jedoch, dass sich für die Probleme in den Familien nicht einfach ein „Lockdown“ verhängen lässt. Daher kommt es besonders jetzt darauf an, Familien, die ohnehin schon durch persönliche Krisen belastet sind, in Zeiten einer globalen Krise zu begleiten und zu unterstützen.

Jan Strobel
Mitarbeiter Hilfen zur Erziehung
VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V.

Ein Frühlingsgruß vom Osterhasen

Am „Ostermittwoch“ sowie am „Gründonnerstag“ machte „Meister Lampe“ eine Stippvisite in den beiden Betreuten Wohnanlagen „Pawlowstraße“ und „Dinterplatz“. Es herrschte große Freude als er mit seinen fleißigen Helfern an den Wohnungstüren stand und kleine liebevoll verpackte Osterpräsente, die teils vom Gewerbeverband gesponsert wurden, verteilte. Diese nette Geste wurde von den Bewohnern dankbar angenommen und die Freude war riesig, nun endlich dem Osterhasen einmal persönlich begegnet zu sein.

Mario König
Ansprechpartner Servicebüro
VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V.

Trotz Online-Unterricht und Homeschooling ist der Einsatz der Schulbegleiter*innen gefragt

In Zeiten von Kita-Schließungen, Wechselunterricht und „Homeschooling“, müssen Eltern auf einmal nicht mehr nur Eltern, sondern plötzlich auch Lehrer*innen und Erzieher*innen sein. Besonders das Lernen zuhause birgt bei vielen Familien immer wieder reichlich Konfliktpotential. Lern- bzw. Wochenpläne müssen eingehalten werden, Schulaufgaben auf der Online-Plattform „Lernsax“ müssen ausgedruckt, bearbeitet und wieder hochgeladen werden und darüber hinaus wird von den Schülern die Teilnahme an regelmäßigen Online-Klassenkonferenzen via Videotelefonie verlangt. Viele Eltern geraten dabei nicht selten an ihre Grenzen.

Wer nun glaubt, dass mit den Schulschließungen auch die Tätigkeit der Schulbegleiter*innen aussetzt, der irrt. Diesen kommt nämlich gerade jetzt eine entscheidende Rolle zu. Ihre Aufgabe ist es, die von ihnen betreuten Schüler*innen auch während der Schulschließungen bei der Bearbeitung ihrer Aufgaben zu unterstützen. Auf Grund ihres besonderen Entwicklungsstandes brauchen gerade diese Kinder eine engmaschige Begleitung mit einer täglichen Struktur zur schulischen Arbeit.  Manchmal fehlt es den Familien an den technischen Mitteln, um auf die Online-Portale der Schulen zuzugreifen oder die dort hochgeladenen Aufgabenblätter auszudrucken. Auch hierbei erfahren sie von unseren Fachkräften aus dem Bereich der Hilfen zur Erziehung tatkräftige Hilfe. Auch die Schulen haben sich auf die besonderen Umstände eingestellt und Räumlichkeiten für die Einzelkontakte zwischen Schüler*innen und Schulbegleiter*innen zur Verfügung gestellt. Die Erfahrung der Praxis zeigt, dass die Angebote der Schulbegleitung und Sozialpädagogischen Familienhilfe von den Familien gerne in Anspruch genommen werden und deutlich zu deren Entlastung beitragen.

Sich selbst schützen heißt auch andere schützen! Der Schutz der Mitarbeiter*innen ist wichtig.

Ein unverzichtbarer Begleiter im Alltag der Schulbegleiter*innen ist und bleibt vorerst die FFP 2 Maske. Die VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V. stellt seinen Mitarbeiter*innen die entsprechenden Arbeitsschutzmittel zum Beispiel Masken und Desinfektionsmittel zur Verfügung, um das Ansteckungsrisiko während des Kontakts so gering wie möglich zu halten und den Schutz der Mitarbeiter*innen zu gewährleisten. Zudem besteht für die Mitarbeiter die Möglichkeit sich einem Corona-Schnelltest zu unterziehen. Wie lange die Kontakte unter den besonderen Umständen andauern werden weiß noch niemand.

Jan Strobel

Mitarbeiter Hilfen zur Erziehung
VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V.

„Hoppel, hoppel, hopp…“

„…hier kommt der flinke Hase Flopp.
Seine Ohren, die sind lang,
sieh´ mal, wie er damit wackeln kann.
Er hat ein weiches Fell
und wenn er rennt, dann ist er blitzeschnell.“
(Quelle Kitaturnen)

 

…so flink ist er durch unseren Garten am 25.3.2021 gedüst… pünktlich zu unserem Osterfest in der Kindertageseinrichtung „Wirbelwind“ Geithain…

Wir haben ihn gar nicht gesehen… Wer hat uns da nur abgelenkt? Eine gewisse Spannung, Aufregung war an diesem Tag schon zu spüren… dann noch dieses etwas andere Obstfrühstück mit bunt gekochten Eiern, Knusperbroten, Gemüse-Sticks, natürlich auch Schokohasen und und und… sogar die Sonne strahlte für uns am Himmel…

Was, wie, wo? Unsere ErzieherInnen haben vielleicht ein Glück und die wackelnden Hasenohren im Garten entdeckt… Achso! Der Osterhase ist mal hierhin und dahin gehoppelt… Er hat für jedes Kind eine Kleinigkeit versteckt!?… Na dann ruck-zuck in die Sachen rein und auf geht´s zur Suche… Bow, der Osterhase hat ganz schön knifflige Verstecke… Aber für uns kein Problem… Wir können euch sagen, wir haben jeden, noch so kleinen Schlupfwinkel ausfindig gemacht… Es ist absolut nix unentdeckt geblieben… Voller Stolz hielten wir unsere gefundenen knalligen Kreideeier, unsere lustigen Grasköpfe, unsere klingenden Tamburine in den Händen… und genau die schokoladigen Hasen, Eier waren auch der Renner… alles hübsch und peppig verpackt…

Vielen Dank, lieber Osterhase… Irgendwie wurde auch gemunkelt, dass du ganz nette Helfer hattest?… Unsere Eltern für das Frühstück und den Speiseservice Schiener für all´ unsere Naschkatzen… Merci…

 

Die „Schleckermäulchen“ sagen nun erstmal… Tschüss, auf ein Wiedersehen… Bis dahin ist bestimmt schon unsere Osternascherei „verputzt“… grinz… wie soll es auch anders sein…

Wir wünschen allen einen herrlichen, sonnigen Frühling… Ihre Kinder und ErzieherInnen der Kita „Wirbelwind“.